Nachrichten aus China:
„Wie in Europa war auch in China der Verbrennungsmotor ein Hassobjekt. Man hat sogar entsprechende Hochschulinstitute geschlossen. Jetzt unterstützt man dort die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren, die hoch verdichten und schon Wirkungsgrade von 50 Prozent haben, und zwar mit synthetischen Kraftstoffen. Damit ist der Verbrenner absolut sauber. Erfreulicherweise ist da die österreichische Firma AVL beteiligt.“
Nachrichten aus Deutschland:
„FEV, Aachen, Automobildienstleister, baut 10 Prüfstände und damit 82 Jobs ab.“
Auch der FOCUS schreibt:
„Die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren wäre eigentlich die Kernkompetenz der deutschen Autobauer. Da die EU künftig aber alles auf die Elektro-Karte setzt, dürften die Hersteller diese Entwicklung nebst entsprechenden Arbeitsplätzen wohl eher nach China auslagern.“
Was wird vom einstigen Knowhow-Vorsprung der europäischen Motorenentwickler noch übrig sein, wenn die europäische politische Elite schließlich doch begreift, dass Elektroautos den Verbrenner nicht ersetzen können?